Jeder 4. Bundesbürger kann seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben!

Ärzte sollten wissen:

• das berufsständische Versorgungswerk sichert Sie gegen Berufsunfähigkeit ab
• die Berufsunfähigkeitsrente des Versorgungswerks greift erst ab 100% Berufsunfähigkeit, d.h. ab
• vollständiger Einstellung der ärztlichen Tätigkeit
• eine Private Berufsunfähigkeitsrente leistet bereits ab 50% Berufsunfähigkeitsgrad
• für Ihren Berufsstand als Arzt besondere Merkmale bei einer privaten Berufsunfähigkeit wichtig sind!

Jeder 4. Erwerbstätige muss seinen Beruf vor dem Rentenalter aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. So sind psychische Probleme heutzutage eine der häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit.

Auch Ärzte haben ein erhebliches Risiko, z.B. aufgrund einer langwierigen Erkrankung nicht mehr arbeiten zu können. Eine passende Absicherung gegen Berufsunfähigkeit ist deshalb für Ärzte ebenso wichtig wie für jeden anderen Berufstätigen.

Prinzipiell sind Ärzte im gesetzlichen Versorgungswerk abgesichert. Allerdings leistet das Versorgungswerk erst ab einem BU-Grad von 100% und somit der Einstellung der beruflichen Tätigkeit als Arzt.

Als Ergänzung der Leistungen der Versorgungswerke ist eine private Berufsunfähigkeitsversicherung für Ärzte sehr zu empfehlen. Sie leistet in der Regel bereits bei einer festgestellten Berufsunfähigkeit von mindestens 50 Prozent. Viele BU-Versicherer bieten mit der sogenannten Infektionsklausel auch die Option, sich gegen Berufsunfähigkeit wegen Infektionen abzusichern, also für den Fall, dass ein Mediziner seine Arbeit nicht mehr ausführen darf, weil er infiziert ist (obwohl er es körperlich könnte). Die Höhe der BU-Rente kann individuell festgelegt werden.

Die für Sie passende BU-Rente können Sie hier gleich berechnen und abschließen.